Freie Wähler aus Ziegelhausen im Gemeinderat

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Frank Beisel        Stadtblatt 10.04.2024

Kommunalwahl 2024

Nun steht es fest, 15 Parteien bzw. Wählervereinigungen treten zur Kommunalwahl in Heidelberg am 09.06. an. Auch die FWV Heidelberg stellen ein neues Team. Hierbei handelt es sich um Leute wie du und ich. Aus Handel, Handwerk und Dienstleistungen sind fast alle Berufsbilder vertreten. Beim Alter sind wir von 16 Jahren bis zum Rentenalter gut aufgestellt. Erfahrung und junge Ideen spiegeln das Bild der FWV. Wir setzten uns ein für Demokratie und Verantwortung für alle. Ich denke, jeder sollte sich in der derzeitigen Situation überlegen, ob Bundes- oder Landespolitik 1 zu 1 auf Heidelberg zu übertragen ist oder ob Politik auf Heidelberg zugeschnitten sein sollte. Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre Unterstützung!

Frank Beisel        Stadtblatt 6.03.2024

Und wieder das lästige Thema Verkehrsversuche in Heidelberg

Einmal wieder zeigt sich, wie gut überlegt Verkehrsversuche gefordert und evtl. umgesetzt werden?! Z.B.  die Mittermaierstr., eine der wichtigsten Achsen in Heidelberg. Diese Route fährt von Nord nach Süd durch Heidelberg. Tausende von Pendlern, Hunderte Einsatzfahrzeuge von Hilfsorganisationen durchqueren täglich diese vierspurige Strecke. Jetzt möchte man eine dieser vier Spuren zu einer Radspur versuchsweise umgestalten. Rettungskräfte sehen das sehr kritisch. Auch die Aussage, die Radspur könnte von Rettungskräften genutzt werden, stimmt nur teilweise. Solch ein Versuch gefährdet den Schutz und die Gesundheit unserer Bürger. Auch wir von den Freien Wählern sagen hierzu Nein!

 

fwv.beisel@web.de

 

Frank Beisel        Stadtblatt 8.02.2024

Heidelberg entwickelt sich immer weiter

Bis zum Jahre 2035 erwarten wir ca. 175.000 Einwohner. Dies stellt uns vor große Herausforderungen: der Ausbau des ÖPNV, der Straßenausbau ohne Behinderungen des vorhandenen Verkehrs, Ausbau von Wohnungen, die behinderten/-altersgerecht sind. Wir möchten doch alle unseren Lebensabend gerne hier verbringen. Unser Wohnungsbau muss für diese Punkte besser abgestimmt sein. Der Bereich soziales Wohnen muss dabei auch berücksichtigt werden. Der Ausbau von Kindertagesstätten, Schulen und deren Betreuung muss gefördert werden. Wir müssen in Heidelberg auch unser Augenmerk darauflegen, dass wir Handel, Handwerk und Gewerbe nicht aus HD rausdrängen. Diese Punkte zusammen zählen alle zu einem lebenswerten Heidelberg.

fwv.beisel@web.de

 

Frank Beisel        Stadtblatt 17.01.2024

AHOI und HAJO

An den nächsten drei Wochenenden finden verschiedene Seniorenprunksitzungen statt. Hierzu sind alle Senioren recht herzlich eingeladen. Am 20.01. präsentieren sich die Kurpfälzer Trabanten mit der Karnevalsgesellschaft Polizei und am 21.01. präsentieren sich die PKG und der HCC, alle im Pfaffengrund. Am 03.02. präsentiert sich die Perkeo Gesellschaft im Emmertsgrund. Zahlreiche Prunksitzungen veranstalten die Fastnachtsvereine aus Heidelberg in der Fasnachtszeit. Der Fastnachtssonntag wird in Ziegelhausen mit dem großen Jubiläumsumzug 111 Jahre ZKG groß gefeiert. Am Fastnachtsdienstag ist der große Heidelberger Fastnachtsumzug. Lassen Sie uns die Fastnachtszeit gemeinsam friedlich feiern. Mit närrischem Gruß, ich freue mich auf Sie.

fwv.beisel@web.de

 

Frank Beisel        Stadtblatt 22.11.2023

Starkregenschutz Förderprogramm

Kennen Sie das Starkregenschutzprogramm der Stadt Heidelberg? Gerade in den letzten Tagen mussten wir feststellen, dass Starkregen auch in Heidelberg ein Thema ist. Wir wurden zwar von extremen Überflutungen verschont, aber manche stellten sich die Frage, was passiert, wenn es stärker regnet? Durch den Klimawandel zählt Heidelberg zu den gefährdeten Bereichen in Deutschland. In der letzten Bezirksbeiratssitzung Ziegelhausen wurde das Thema Starkregen und Überflutung behandelt. Hierbei wurde nochmal auf das Förderprogramm aufmerksam gemacht. Hierbei erhalten die Grundstückseigentümer Beratung durch einen Sachverständigen. Beratung und Maßnahmen werden durch die Förderung bezuschusst. Nutzen Sie die vielfältigen Förderprogramme.

fwv.beisel@web.de

 

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV   Frank Georg Beisel


Gemeinsamer Beitrag
Alle Stadträtinnen und Stadträte von
Bündnis 90/Die Grünen, CDU, SPD,
Die Heidelberger, GAL/Freie Wähler,
Die Linke, FDP, Bunte Linke, Die
PARTEI

Mit Bestürzung haben wir vom „Besuch“ eines Mitglieds der AfD und des Beirates des Stadtteilvereins Neuenheim e.V. vor dem privaten Geschäft des HIB-Stadtrats Waseem Butt erfahren. Dabei wurde Herr Butt für seine Positionen, die er als Mitglied des Gemeinderats vertritt, in Gegenwart  von Zeugen offenbar beleidigt und angeschrien. Die Unterzeichnenden solidarisieren sich in aller Deutlichkeit mit ihrem Stadtratskollegen Waseem Butt und stellen sich geschlossen gegen derartige Auswüchse und Einschüchterungsversuche in unserer Stadt.
Bereits seit geraumer Zeit werden durch die AfD-Stadträte im Gemeinderat die Grenzen des Sagbaren ausgereizt. Nun folgen diesen Worten offensichtlich Taten, die das wahre Gesicht der AfD und ihrer menschenfeindlichen Politik zeigen. Dies ist unerträglich und nicht zu tolerieren. In Heidelberg ist kein Platz für Bedrohung, Beleidigung und Einschüchterung.

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV   Frank Georg Beisel


Lust auf den Herbst

Auch dieses Jahr im Herbst gibt es verschiedene Veranstaltungen von der Stadt für Jung und Alt. Angefangen
mit den Seniorenherbsten in den einzelnen Stadtteilen bis zum Heidelberger Herbst wird einiges geboten.
Es werden von September bis Anfang Dezember in fast allen Stadtteilen unsere junggebliebenen Senioren ab
65 Jahren zu den Seniorenherbsten eingeladen. Ein buntes Rahmenprogramm erwartet Sie dabei, z.B. findet
am 16.09. der Seniorenherbst im Pfaffengrund statt.
Nach und nach folgen dann die anderen Stadtteile bis Anfang Dezember. Am letzten Wochenende im September ist dann der Heidelberger Herbst.
Das Veranstaltungsprogramm hat für jeden Geschmack etwas dabei. Ich wünsche Ihnen viel Spaß, vielleicht sieht man sich!
fwv.beisel@web.de

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV   Frank Georg Beisel

Handel und Gewerbetreibende aus der Bahnstadt in Not

Mehrere Heidelberger Großbaustellen u.a. Eppelheimer Straße/Speyerer Straße/Montpellierbrücke führen in der Bahnstadt zu einem deutlichen Rückgang des Kundenbetriebes und damit verbunden zu erheblichen Umsatzeinbußen. Schlechte Ausschilderungen der Umleitungen bringen tägliches Verkehrschaos. Kunden fahren im Kreis und finden nur schwer den Zugang zu den jeweiligen Geschäften. Bei einem Vor-Ort -Termin Ende März konnte ich mich selbst davon überzeugen. Im Gesprächstermin mit Gewerbetreibenden wurde die wirklich katastrophale Situation klar sichtbar. Bitte unterstützen Sie die Gewerbetreibenden in der Bahnstadt, trotz der schwierigen Situation, weiterhin!

fwv.beisel@web.de

 

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Georg Beisel

Schließung Galeria Kaufhof 2024

Nun ist es also offiziell, Galeria Kaufhof schließt am Bismarckplatz 2024. Jetzt stellt sich die Frage: Was wird mit diesem Gebäude passieren? Man könnte sich vorstellen, dass das Gebäude wie in anderen Städten durch Umbaumaßnahmen neu genutzt wird. Im EG könnte Einzelhandel und Gastronomie untergebracht werden. Mit den anderen Stockwerken könnten Büros für Start-up-Konzepte und etablierte Unternehmen in exzellenter Lage gestaltet werden. Auch denkbar wäre es, dass ein Teil als Wohnraum genutzt wird. Durch die Schließung wird auch der komplette Einzelhandel leiden. Wir müssen unsere Städte attraktiver gestalten und den Einzelhandel unterstützen, da die Zukunft der großen Einkaufshäuser ungewiss ist. fwv.beisel@web.de 

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Georg Beisel  Stadtblatt 01.03.23

Heidelberg ein Herz für Baustellen

Auf allen Hauptachsen in Heidelberg befinden sich zahlreiche Baustellen. Dadurch wird der Verkehr in Heidelberg stark ausgebremst. Es kommt mir vor, als wüsste die Stadt nicht wie man richtig plant. Ob mit ÖPNV oder PKW – man steht dauerhaft im Stau. Umleitungen sind sehr schlecht bis gar nicht ausgeschildert. Ein Handwerker der z. B. von Ziegelhausen nach Handschuhsheim fährt braucht ca. 45 Minuten. Zwei Baustellen behindern ihn auf dem Weg. An seinem Ziel angekommen, sucht er vergebens nach Parkmöglichkeiten, Handwerkerparkplätze sind belegt oder nicht vorhanden. Man erlebt täglich, dass diese illegal zugeparkt sind. An dieser Situation muss sich dringend etwas ändern! Handwerk und Handel sind gefährdet. fwv.beisel@web.de

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Georg Beisel FWV –

Frei, wichtig, vernünftig 2023 - Gesundheit, Frieden, Glück

dies sind meine Wünsche für alle Heidelberger! In der Kommunalpolitik wünsche ich uns maßgeschneiderte Themen für unsere schöne Stadt, nicht einfach nur die Übernahme von Themen aus der Bundespolitik. Ich wünsche uns den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien, die Sicherung und den Ausbau von Arbeitsplätzen in Handwerk, Forschung, Gesundheitswesen und im Einzelhandel, keine E-Scooter, die irgendwo auf dem Weg abgestellt werden, Fahrradfahrer, die nachts mit Licht fahren, Autofahrer, die weder Radwege, noch Behinderten- oder Handwerkerparkplätze blockieren, genügend bezahlbaren Wohnraum für alle. Auf ein produktives Miteinander zum Wohle der Bürger.

Für Anregungen: fwv.beisel@web.de

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Judith Marggraf   Stadtblatt 9.3.22
Und alles ist anders.

Eigentlich hätten wir hier über den Frauentag geschrieben. Über Equal Pay und die Belastung von Frauen in Coronazeiten. Über Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern. Jetzt aber sehen wir ukrainische Frauen, die ihre Männer zurücklassen und sich und die Kinder in Sicherheit bringen, Zuflucht in UBahn-Stationen suchen. Kinderkliniken, die mit minimalen Ressourcen versuchen, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Die Hälfte der Flüchtenden sind Schulkinder, die besonders dringend Hilfe brauchen ... Dieser Krieg ist eine Bedrohung, die wir uns im zivilisierten Europa nicht vorstellen mochten. Ich hoffe und wünsche, dass das schnell vorbei ist! Ich danke allen in Heidelberg, die gerade Hilfe bieten und organisieren! info@gal-heidelberg.de

Hier ein gemeinsamer Stadtblattartikel der Gemeinderatsmitglieder vom 2. Februar 2022

Seit dem Mittag des 24. Januars liegt Stille über unserer Stadt. Die entsetzliche Gewalttat, die sich im Neuenheimer Feld ereignete, lässt uns fassungslos und gelähmt zurück.

Eine junge Studentin wurde viel zu früh aus ihrem Leben gerissen. Sie wurde aus dem Hörsaal gerissen, in dem sie gerade ein Tutorium besuchte. Sie wurde aus dem Kreis ihrer Mitstudierenden gerissen, mitten aus der Universität, dem “immer offenen” Herzen Heidelbergs. Wir trauern und sind in Gedanken bei den Angehörigen und Freunden und Freundinnen der Getöteten.

Wir denken ebenfalls an alle, die diese Gewalttat aus nächster Nähe miterleben und Stunden voller Angst verbringen mussten: an die verletzten Studierenden, die Kommilitoninnen und Kommilitonen im Hörsaal, die Mitarbeitenden der Fakultät für Biowissenschaften. Mögen sie Trost und Halt finden, damit sich diese Angst nicht in ihren Herzen festsetzt.

Unser großer Dank gilt den Einsatzkräften, die sich ungewisser Gefahr ausgesetzt haben, um Menschenleben zu schützen, sowie den Seelsorgerinnen und Seelsorgern als auch den Psychologinnen und Psychologen, die auch weiterhin ihre Hilfe anbieten.

Als Wissenschaftsstadt stehen wir immer und in diesen Stunden ganz besonders bei unserer Universität. Ein Angriff auf die akademische Gemeinschaft ist ein Angriff auf ganz Heidelberg und wir werden zusammenhalten, um Hass und Gewalt keinen Platz in unserer Mitte zu geben.

Wir möchten auf eine Seite der Universität verweisen, die alle Hilfs- und Seelsorgeangebote in der Stadt zusammenträgt: https://bit.ly/3HavZqN

Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg

GAL/FWV Raimund Beisel        Stadtblatt 4.8.2021

Die Ziegelhäuser Neckarbrücke muss erneuert werden Bereits seit Monaten musste die Geschwindigkeit auf 30km/h und die Tragfähigkeit auf 3,5 t beschränkt werden, da die Brücke in einem schlechten Zustand ist. Erst ab 2028 soll gebaut werden, aber bis dahin müssen Fußgänger und etwa 9000 Kfz die Brücke noch benutzen. Die Brücke soll am jetzigen Standort neu errichtet werden – die Bauzeit dauert etwa 2 Jahre. Da stellt sich die Frage, wie Fußgänger auf die jeweils andere Neckarseite gelangen. Etwa 1000 Pendler nutzen auf der Schlierbacher Seite die S-Bahn. Viele von ihnen kommen oder parken in Ziegelhausen. Im Gegenzug nutzen viele Schlierbacher Bürger*innen Banken, Ärzte, Post, etc. in Ziegelhausen. Eine Fährverbindung wurde deshalb angeregt. Schöne Ferien und bleiben Sie gesund! stadtrat.beisel@gmx.de

Gemeinsamer Beitrag von SPD, GAL,  Stadtblatt   16.12.2020
Die Linke, Bunte Linke, HiB und Die PARTEI
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Wir brauchen eine eindeutige Lösung bei der Standortsuche für das Ankunftszentrum! Dem Bürgerbegehren stattzugeben wäre die einfachste Variante und wird auch explizit durch die Gemeindeordnung ermöglicht. Die Grünen haben jedoch ihr NEIN bereits signalisiert. Dennoch werden wir den Antrag im Gemeinderat erneut stellen und hoffen auf ein Umdenken der Grünen. Es gilt zudem, sich detailliert mit dem Verfahren des Bürger*innenentscheids auseinanderzusetzen und entsprechende Beschlüsse im Gemeinderat am 17.12. hilfsweise vorzubereiten. Gerne greifen wir die Idee des Oberbürgermeisters auf: Die Bürger*innen sollen beim Bürger*innenentscheid Ankunftszentrum über den möglichen Standort Wolfsgärten UND per Ratsreferendum über PHV als Alternativstandort abstimmen. Wir sehen die Kombination des Bürger*innenentscheides mit einem Ratsreferendum über den Alternativstandort PHV als eine gute Möglichkeit für die Heidelberger*innen, transparent und konstruktiv abzustimmen. Dies ist im Interesse aller Beteiligten und schafft Planungssicherheit. D. h. im Klartext: Die Bürger*innen beantworten zwei Fragen: Die erste, mit dem Bürgerbegehren festgelegt, lautet: „Sind Sie gegen eine Verlagerung des Ankunftszentrums für Flüchtlinge an das Autobahnkreuz auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche Wolfsgärten?“ Als weitere Frage des Ratsreferendums werden wir im Gemeinderat folgende, auf Vorschlag der Vertrauenspersonen, beantragen: „Für den Fall, dass die Frage [des Bürgerbegehrens; Anm. der Red.] mehrheitlich mit „JA“ beantwortet wird: 
Sind Sie für eine Integration des Ankunftszentrums für Flüchtlinge in dem neu zu entwickelnden Stadtteil PHV?“ Der Vorteil hierbei ist, dass beide ernsthaft im Gemeinderat vertretenen Positionen zur Abstimmung stünden und gleichrangig behandelt werden. Die Bürger*innen könnten somit dem Gemeinderat einen eindeutigen Auftrag erteilen. Wie würde nun ein Ratsreferendum in der Praxis ablaufen? Hier liegt der Ball zuerst beim Gemeinderat – dieser müsste mit 2/3-Mehrheit, also 33 Rät*innen oder mehr, über das Ratsreferendum und die damit verbundene zweite Frage beschließen. Die Gleichrangigkeit der beiden Fragen sowie die Perspektive, damit eine endgültige Standortentscheidung mit größtmöglicher Bürger*innenakzeptanz zu treffen, könnte zu einem breiten Konsens im Gemeinderat für ein Ratsreferendum führen. Wir brauchen eine breit akzeptierte Entscheidung zum künftigen Standort des Ankunftszentrums. Um eine faire und transparente Entscheidung herbeizuführen, muss den Bürger*innen sofort klar sein, über was sie abstimmen - das ist mit der von uns und den Vertrauenspersonen vorgeschlagenen zweiten Frage gegeben. Gern hätten wir den Alternativstandort PHV bereits im Bürger*innenbegehren mit formuliert, doch hier waren uns rechtlich die Hände gebunden. Das Ratsreferendum ermöglicht dies nun. Wir appellieren daher an die anderen Fraktionen und den Oberbürgermeister: „Gehen Sie diesen Weg gemeinsam mit uns!“„Stimmen Sie mit uns im Gemeinderat für ein Ratsreferendum mit eindeutiger Fragestellung für den Standort PHV!“ „Springen Sie über Ihren Schatten und stimmen Sie für den gemeinsamen Termin mit der Landtagswahl!“ Der gemeinsame Termin ist unter praktischen Gesichtspunkten die beste Lösung, liegt nicht in den Ferien und Ihr Argument, dass die Bürger*innen durch die einerseits versandte Wahlbenachrichtigung für die Landtagswahl und gleichzeitig versendeten Briefwahlunterlagen.verwirrt sein könnten, ist doch nur ein vorgeschobenes. Mit unseren Anträgen auf ein Ratsreferendum sowie einen gemeinsamen Termin mit der Landtagswahl schaffen wir für die Heidelberger*innen die Voraussetzungen für eine faire und transparente Abstimmung –jetzt liegt es v.a. an der Fraktion der Grünen, die mit ihren 16 Stimmen dem Bürger*innenbegehren stattgeben könnten oder zusammen mit uns eine 2/3-Mehrheit für ein Ratsreferendum ermöglichen könnten.

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel
Stadtblatt 30.09.2020

Die Waldbegehung ... ... des Gemeinderates
zeigte, dass unser Stadtwald, der über 40 Prozent der Stadtfläche umfasst, zwar auch vom Borkenkäfer nicht verschont bleibt, aber unser Forst sofort die befallenen Bäume entfernt und durch Douglasien, Kirschen, Atlaszeder und Buchen ersetzt, die dem Klimawandel trotzen können. Forstamtsleiter Dr. Ernst Baader erläuterte, wie wichtig unser Wald für das Stadtklima und das Binden des Wassers im Boden ist. Obwohl der Wald ein Naherholungsgebiet ist, war deutlich zu erkennen, dass die Fußgänger durch rücksichtslose Mountainbiker gefährdet werden. Ebenso stören diese, da sie quer durch den Wald fahren, erheblich das Ruhebedürfnis der Tierwelt. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Ihr Stadtrat der Freien Wähler, Raimund Beisel stadtrat.beisel@gmx.de

Raimund Beisel

Erlebnisse im Corona-Alltag

Manchmal frage ich mich, welche Erziehung Mitmenschen hatten, denn auch ohne Corona sollte man in einem Einkaufzentrum nicht in die Menge niesen. Ebenso im Bus, was zur Folge hatte, dass die Sitznachbarin von ihrem Sitz aufsprang. Als ich den Übeltäter freundlich auf seinen Lapsus hinweise, werde ich beschimpft. Als der Bus dann hielt, wollte keiner mehr auf den Türknopf drücken. Verschämte Sekunden vergehen, endlich öffnet jemand von außen. Vor einem Laden sprechen 2 ältere Damen ohne die vorgeschriebenen 1,5 m Mindestabstand miteinander. Dann geben sie sich Küsschen auf die Wangen. Ich kann´s nicht fassen. Bitte halten Sie sich alle an die Gesundheitsvorschriften. Sie schützen sich selbst und somit uns alle. Dieser Weg wird kein leichter sein, aber gemeinsam besiegen wir das Virus. stadtrat.beisel@gmx.de

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel - Stadtblatt 27.05.2020

Neubau Feuerwehrgerätehaus Ziegelhausen

Das alte Gerätehaus in der Kleingemünder Str. gewährleistete keine adäquate Unterbringung mehr für die Einsatzkräfte und deren Material. So waren keine Dusch- und Waschmöglichkeiten für die Kameraden/ innen vorhanden, Fahrzeughalle und Umkleide nicht frostsicher etc. Nach langer Verzögerung erfolgte im Winter der Abriss und in den letzten Tagen wurde das Fundament für den Neubau gegossen. Dieser wird 2-stöckig in Passivhaus-Bauweise errichtet. Die Dachfläche wird begrünt und mit Photovoltaik-Anlage versehen. Aufgrund der Entfernung Ziegelhausens zur Berufsfeuerwehr war es unerlässlich für die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Wehr, diese durch den Bau einer Interimshalle auf dem Gscheidle-Parkplatz sicherzustellen.

Fraktionsgemeinschaft FDP/FWV

Photovoltaik wird in Heidelberg weiter ausgebaut

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde uns ein Sachstandsbericht über den Photovoltaikausbau in Heidelberg vorgelegt. Wir erzeugen bisher ca. 41,3 MWp, womit wir von ca. 18.000 Haushalten den Strombedarf decken können. Haben Sie schon einmal über eine Solaranlage bei Ihnen zu Hause nachgedacht? Die Stadt Heidelberg bietet allen Bürgern und Betrieben eine ausgiebige Beratung sowie eine Förderung an. Nähere Infos erhalten Sie unter www.heidelberg.de/klima geld. Nutzen Sie doch Ihre Chance und die Gelegenheit, sich unabhängiger von den aktuellen Strompreisen zu machen. Auch die Stadt Heidelberg wird den Photovoltaikausbau auf städtischen Gebäuden vorantreiben. Machen auch Sie mit!

fwv.beisel@web.de

Frank Georg Beisel                                                  Stadtblatt 14.2.24

 

Kommunalwahl im Juni 2024

Es werden bald wieder gefühlt tausende Plakate im Heidelberger Stadtgebiet hängen. Hier unterscheidet sich mal wieder, ob Partei oder Wählervereinigung, je größer, desto höher ist das Budget. Und hier gebe ich einen kleinen Anregungspunkt; man sollte vielleicht, egal wie groß, die Anzahl der Plakate gleich für jeden halten. Nicht je größer, umso mehr, sondern gleich für alle. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Nachdenken sollte vielleicht auch der Wähler, was für Heidelberg gut und umsetzbar ist. Denn nicht jedes Versprechen, was auch in der Bundespolitik gemacht wird, ist in Heidelberg umsetzbar. Bitte wählen Sie mit Verstand und ein Zusammenleben in Vielfalt für alle in Heidelberg! 

fwv.beisel@web.de


Frank Georg Beisel                                                  Stadtblatt 13.12.23

 

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV

Weihnachtliche Grüße

Auch in diesem Jahr zeigt sich der Heidelberger Weihnachtsmarkt, organisiert von Heidelberg Marketing, von seiner schönsten Seite und lockt Tausende Besucher aus nah und fern bis zum 22. Dezember in unsere Stadt. Für jeden ist etwas geboten, ob Schlittschuh fahren oder doch nur einen Glühwein trinken. Hier kann man vom Alltag und aktuellen Weltgeschehen ein wenig abschalten. Auch wenn das Jahr 2023 für uns alle nicht leicht war, wünsche ich uns dass 2024 wieder besser wird und unsere Wünsche in Erfüllung gehen. Ich möchte mich bei allen persönlich herzlich bedanken, die uns 2023 unterstützt haben und wünsche allen Menschen in Heidelberg eine friedliche und besinnliche Weihnachtszeit. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Gesundheit, Glück und Frieden. 

fwv.beisel@web.de

Frank Georg Beisel                                                  Stadtblatt 25.10.23


Busliniennetz in Heidelberg nach 2006 endlich überarbeitet

Das Busliniennetz in HD wird ab 2024 weiter verbessert. Maßnahmen wurden hierzu am 12.10 einstimmig vom Gemeinderat beschlossen. Das Gute daran, weniger Verspätungen, bessere Stadtteilanbindungen und mehr Platz in den Bussen soll es laut RNV geben. Zum Beispiel soll nicht nur das Netz verbessert werden, sondern auch mehr Gelenkbusse sollen zu Stoßzeiten an vielbefahrenen Strecken eingesetzt werden. So können wir den Umstieg auf Busse und Bahnen weiter vorantreiben. Auch Handel und Gewerbe könnten davon profitieren. 

Und wenn es noch mehr Pendlerparkplätze geben würde, würde HD noch mehr vom Verkehr entlastet werden. Dies würde HD bei seinen Zielen zur Klimaneutralität vorantreiben.

fwv.beisel@web.de


Frank Georg Beisel                                                  Stadtblatt 19.7.23


Windkraft in Heidelberg?
Was sind geeignete Standorte für Windkraft? Für den geplanten Windpark im Bereich Ziegelhausen kommen mehrere Punkte zusammen.Zum einen die FFH-Gebiete, zum anderen Wassereinzugsgebiet von Heidelberg. Ich selbst konnte mir ein Bild von einem Windpark über versiegelte Flächen und Standorte machen. Aber die Frage, wie sich Erschütterungen und Versiegelungen beim Bau bzw. Betrieb eines Windparks auf unsere Quellen und Wasserläufe auswirken, konnte mir leider keiner beantworten. Bei Gesprächen mit Bürgern aus HD kamen wir zum Ergebnis, dass Windkraft in Ziegelhausen für uns nicht unterstützbar sein wird. Wir haben in einem Fachausschuss den Antrag auf Prüfung von verschiedenen Solarfeldern in Ziegelhausen gestellt.

fwv.beisel@web.de


Frank Georg Beisel                                                  Stadtblatt 19.7.23

 

Die Sommerferien nähern sich …

Ende Juli nähern sich auch bei uns die Sommerferien. Viele unserer Heidelberger Kinder und Jugendliche können leider aufgrund verschiedener Gründe nicht in den Urlaub fahren. Da stellt man sich die Frage, was macht man in den 6 Wochen Ferien? Hier hat die Stadtverwaltung auch eine Lösung gefunden, den Heidelberger Ferienpass. Das städtische Sommerferienangebot für unsere städtischen Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren. Dieses Jahr gibt es wieder ca. 150 Angebote, um die Ferien mit Freude und Spaß zu gestalten. Ob Action oder doch etwas Ruhiges, für alle ist etwas dabei. Bei Fragen hilft Ihnen telefonisch unter 06221 58–38310 das Ferienpass-Team weiter. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Sommerzeit!

 

fwv.beisel@web.de

 

Frank Georg Beisel                                                  Stadtblatt 12.7.23

Klimaneutralität – wie gelingt diese auch in Heidelberg?

Heidelberg ist nun einen Schritt weiter zum Ziel der Klimaneutralität. Letzte Woche wurde durch die Stadtwerke Heidelberg die neue IKWK - Anlage eingeweiht und somit schreitet Heidelberg voran mit Zielrichtung Klimaneutralität in der Wärmeversorgung. Wie geht es jetzt weiter? Solarparks? Wo? Wann? Windräder in Ziegelhausen? Oder wo? Bessere ÖNPV - Verbindungen? Seilbahn ins Neuenheimer Feld!? All diese Punkte gilt es noch zu lösen. Momentan wird das Fernwärmenetz in Heidelberg ausgebaut, sodass zukünftig fast alle Stadtteile dadurch versorgt werden können. Dies alles stellt eine große Herausforderung dar! Mit Vernunft und Gehirn wird uns das gelingen! Verbote bringen dagegen nichts! Denn die Vernunft siegt schlussendlich!

fwv.beisel@web.de

Energiewende: Wie gelingt sie kommunal?

Auch Heidelberg steht vor großen Herausforderungen in der Energiewende. Was können wir alle gemeinschaftlich dafür tun? Es gibt verschiedene Förderprogramme der Stadt, z.B. werden Photovoltaikanlagen und Balkonmodule bezuschusst. Auch die private Wallbox wird gefördert. Man sollte sich nach Möglichkeit überlegen, den ÖPNV oder das Fahrrad zu nutzen. Von städtischer Seite her wird der Ausbau von Fernwärme mit Hochdruck angegangen. Heute ist schon ein großer Teil der Wohnungen mit Fernwärme versorgt. Hier sind wir ein großes Beispiel für andere Kommunen. Auch Windkraft muss in Heidelberg ausgebaut werden. Dafür werden zurzeit geeignete Standpunkte gesucht. Energiewende kann nur gemeinsam gelingen!

fwv.beisel@web.de

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Beisel

5. Jahreszeit

Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Aussetzen ist die 5. Jahreszeit auch in Heidelberg wieder voll im Gange. Zahlreiche Veranstaltungen und Prunksitzungen der Karnevalsvereine werden geboten. Am Fastnachtssonntag findet in Ziegelhausen ein großer Fastnachtsumzug statt. Ein Highlight dieses Jahr ist am Fastnachtsdienstag das 175-jährige Jubiläum des Fastnachtsumzugs in Heidelberg. Meine Bitte an Sie: Machen Sie mit und unterstützen Sie alle Veranstaltungen der Heidelberger Fastnachtsvereine, ich freue mich, dort viele Gesichter zu sehen. Ein besonderer Dank im Voraus geht an die vielen ehrenamtlichen Helfer sowie an die Rettungsdienste und die Polizei!

Mit 3 Mal Heidelberg HAJO und Ziegelhausen AHOI grüßt Frank Beisel fwv.beisel@web.de

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Beisel

Neu im Gemeinderat

Am Donnerstag den 13.10.2022 wurde ich als Stadtrat für die Freien Wähler Vereinigung Heidelberg von OB Prof. Dr. Würzner vereidigt. Ich folge als Nachrücker für meinen leider viel zu früh verstorbenen Bruder Raimund Beisel. Seit 2014 war ich für meinen Heimatstadtteil Ziegelhausen im Bezirksbeirat und vertrat dort die FWV. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wo meine kommunalpolitischen Schwerpunkte liegen. Als Handwerksmeister möchte ich insbesondere das Handwerk,den Mittelstand und den Einzelhandel stärken sowie den Wandel unserer Stadt für die Zukunft mitgestalten. Auf die Zusammenarbeit in unserer Arbeitsgemeinschaft mit der GAL,aber auch mit allen anderen Parteien des Gemeinderats freue ich mich. Für Anliegen von den Bürgern bin ich offen.

fwv.beisel@web.de

GAL/FWV Raimund Beisel - Stadtblatt 7.10.2020
Die Kleingemünder Straße bleibt ein Dauerbrenner

Seit Jahren gelingt es nicht, die Einkaufsstraße, die eigentlich nur für „Anlieger“ gewidmet ist, vom zur Brücke abkürzenden Durchgangsverkehr zu befreien. Der von den Grünen gemachte Vorschlag von Pollern und Schranken lehnen nicht nur wir, sondern auch die dort angesiedelten Geschäfte ab. Dies wäre das Aus für die Geschäfte. Die Freien Wähler haben alternative Vorschläge, um den Durchgangsverkehr zu stoppen, wie verstärkte morgendliche Polizeikontrollen, Schweller, Berliner Kissen, Einrichtung weiterer Kurzzeitparkplätze, Displays, Blumenkübel etc., gemacht. Leider wurden diese immer vom Verkehrsmanagement abgelehnt. Ihr Stadtrat der Freien Wähler, Raimund Beisel stadtrat.beisel@gmx.de

R. Beisel Stadtblatt 01.07.2020

Die „Rote Karte“ ... ...
bekommen Telefonbetrüger durch eine Aufklärungskampagne des Polizeipräsidiums und des Präventionsvereins Sicheres Heidelberg gezeigt. Zwar berichten die Medien bald täglich vom Enkeltrick, aber immer wieder sind Ganoven damit erfolgreich. Neu ist eine Variante: angebliche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes melden sich für angebliche Coronatests für horrende Summen. Das gibt es aber nicht. Die Polizei rät dazu: Bewahren Sie Ihr gesundes Misstrauen, übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen, sprechen Sie im Zweifel zuerst mit Angehörigen, informieren Sie sich in Coronafragen bei der Stadtverwaltung, Gesundheitsamt. IM ZWEIFEL: Legen Sie auf und wählen Sie die 110. Weitere Infos unter: www.polizei-beratung.de stadtrat.beisel@gmx.de

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel

Stadtblatt 22.07.2020

Über die Heidelberger Sicherheitspartnerschaft ... ... mit dem Land berichtete vor Kurzem das ZDF. Diese besteht seit 2018 und soll nun auch in Stuttgart umgesetzt werden. Wegen der gestiegenen Kriminalitätsbelastung wurden Brennpunkte, wie die Neckarwiese und die Altstadt, ins Visier genommen. Die Stadt erhöhte den Kommunalen Ordnungsdienst, das Land schickt Kräfte aus Bruchsal sowie Reiter und Fahrradstaffel. Über 6800 Beamte waren so in 2019 zusätzlich im Einsatz. Straftaten sanken um über 12%. Das TV-Team filmte zahlreiche Feiernde auf der Neckarwiese, die den Abstand nicht einhielten. Die FWV bedankt sich bei den Beamten/innen für ihren nicht leichten Einsatz und hofft, dass Kriminalität und Straftaten weiter verringert werden können. stadtrat.beisel@gmx.de

Stadtblatt 4.3.2020

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel Großes Lob ... ... an unser Abfallamt, das bei der Analyse des Haus- und Biomülls durch die beauftragte Firma SHC nahezu durchgängig gute Ergebnisse erzielte. So wurde z.B. beim Biomüll nur eine Störstoffquote von 2,4 % festgestellt. Dies belegt, dass die erfolgreiche und nachhaltige Arbeit des Abfallamtes Früchte trägt. Ferner auch ein großes Danke an unsere Einwohner/innen, die mit ihrem Verhalten bei der Mülltrennung zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Durch weitere Maßnahmen, besonders bei Großwohnanlagen, soll das Restmüllaufkommen weiter gesenkt werden. Aufbauend auf den erhobenen Analyseergebnissen wird im nächsten Schritt das Abfallkonzept der Stadt mit konkreten Maßnahmen und Zielen fortgeschrieben. stadtrat.beisel@gmx.de

Stadtblatt 25.03.2020

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Wir bleiben zu Hause. Wir danken allen, die durch ihren täglichen Einsatz dazu betragen, unser tägliches Leben am Laufen zu halten. Ihr Stadtrat der Freien Wähler Raimund Beisel
stadtrat.beisel@gmx.de

FWV Raimund Beisel   Stadtblatt 06.05.2020

Corona bremst Ziegelhäuser Ortsjubiläum aus
Unter der Leitung des Stadtteilvereins wollte der Stadtteil seine 1. urkundliche Erwähnung 1220 mit einem großen Festprogramm ausgiebig feiern. Beginnend mit einer historischen Ortsführung am 9. sowie am 10. Mai mit einem großen Festzug der örtlichen und Umlandvereinen mit integriertem Sommertagszug und Oldtimerparade sowie Bürgerfest auf dem „Kucheblech“. Festabend und zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen sollten folgen. Doch Corona machte das alles zunichte, aber die Gesundheit aller geht vor. Bleiben wird als Erinnerung an das Jubiläumsjahr ein neues Fotoheimatbuch, ein Buch mit Postkarten und Stempeln, ein Jahrhundertbaum und Hinweisschilder zu geschichtsträchtigen Orten in Ziegelhausen.

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